LOGA Web-Client
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LOGA Web-Client
Da der LOGA WebClient langsam das Licht der Welt erblicken wird und damit auch ein gewisser Kostenrahmen zur Disposition steht, würde ich gerne in die Runde eine Frage stellen:
Spätestens ab Juli 2016 wird der LOGA Classic Dialog nicht mehr gewartet und der LOGA WebClient wird zur Pflicht - mein Kenntniss-Stand.
Wenn nun der LOGA Classic Dialog aus der Wartung rausfliegt, wird doch zwangsläufig die WartungsBasis des bestehenden Wartungsvertrages auch entsprechend reduziert, da ja eine wichtige Kompontente des LOGA-Systems fehlt.
Gibt es hier jemand, der diesbezüglich schon Prozent-Werte nennen kann, um wieviel sich die Wartung dann reduziert und ob die Reduktion der normalen Wartungsgebühren höher ist, als der Preis für den LOGA Web-Client, der ja im Package mit Loga.Big-Data enthalten ist.
Ich würde mich auch schon über eine "grobe" Hausnummer freuen ... wie 40%, 30% oder nur 25% ...
Vielen Dank
H. Dick
Spätestens ab Juli 2016 wird der LOGA Classic Dialog nicht mehr gewartet und der LOGA WebClient wird zur Pflicht - mein Kenntniss-Stand.
Wenn nun der LOGA Classic Dialog aus der Wartung rausfliegt, wird doch zwangsläufig die WartungsBasis des bestehenden Wartungsvertrages auch entsprechend reduziert, da ja eine wichtige Kompontente des LOGA-Systems fehlt.
Gibt es hier jemand, der diesbezüglich schon Prozent-Werte nennen kann, um wieviel sich die Wartung dann reduziert und ob die Reduktion der normalen Wartungsgebühren höher ist, als der Preis für den LOGA Web-Client, der ja im Package mit Loga.Big-Data enthalten ist.
Ich würde mich auch schon über eine "grobe" Hausnummer freuen ... wie 40%, 30% oder nur 25% ...
Vielen Dank
H. Dick
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Soll das ein Witz sein?
Neueste Info vom P&I Vertrieb, wenn wir den Bigdata Vertrag in diesem Jahr nicht mehr abschließen, könnte es im nächsten Jahr für uns teurer werden, da der Webclient nicht mehr in der normalen Wartung enthalten sei, sondern nur noch dann kostenfrei sei, wenn man Bigdata gekauft hat.
Bei einem früheren Gespräch, klang das noch ganz anders, da wurde gesagt, der Webclient sei kostenlos.
Es ist alles so frustrierend mit P&I !
Neueste Info vom P&I Vertrieb, wenn wir den Bigdata Vertrag in diesem Jahr nicht mehr abschließen, könnte es im nächsten Jahr für uns teurer werden, da der Webclient nicht mehr in der normalen Wartung enthalten sei, sondern nur noch dann kostenfrei sei, wenn man Bigdata gekauft hat.
Bei einem früheren Gespräch, klang das noch ganz anders, da wurde gesagt, der Webclient sei kostenlos.
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Web Client
Hallo csc,
soweit mir bekannt ist, ist der jährliche Obolus für Big-Data und Web-Client der Wartungs-, Miet- oder was auch immer Preis.
Mir war bis eben nicht bekannt, dass der neue Web-Client Bestandteil des bestehenden Wartungsvertrags sein soll, denn dann dürfte er ja nichts kosten, was aber nicht der Fall ist.
Ich bin davon ausgegangen, dass Big-Data inkl. Web-Client der eine Part der jährlichen Zahlung und der Wartungsvertrag für das bisherige Loga der andere Teil der jährlichen Zahlung ist.
Da, wie bekannt, der Loga Classic Dialog aus der Wartung nächstes Jahr raus sein wird, muss doch zwangsläufig auch dieser Teil aus der Wartung entfernt werden. Alternativ, wäre der Web-Client in der Wartung enthalten, darf dieser dann aber nichts kosten, was aber nicht der Fall ist.
Wie sich die Preise im nächsten Jahr entwickeln werden ... nun, soweit ich mitbekommen habe, wurde doch eine Preisgarantier für 3 oder 5 Jahre geben. Wieso soll es also nächsten Jahr teuerer werden, wenn es doch die Preisgarantie gibt?
Frustrierend? Sehen Sie es einfach als Herausforderung für 2016 an. Ich bin überzeugt, dass sich die Wogen bald wieder glätten werden und auch ein SAP oder SAGE keine Frustfreiheit garantieren kann, ganz im Gegenteil.
soweit mir bekannt ist, ist der jährliche Obolus für Big-Data und Web-Client der Wartungs-, Miet- oder was auch immer Preis.
Mir war bis eben nicht bekannt, dass der neue Web-Client Bestandteil des bestehenden Wartungsvertrags sein soll, denn dann dürfte er ja nichts kosten, was aber nicht der Fall ist.
Ich bin davon ausgegangen, dass Big-Data inkl. Web-Client der eine Part der jährlichen Zahlung und der Wartungsvertrag für das bisherige Loga der andere Teil der jährlichen Zahlung ist.
Da, wie bekannt, der Loga Classic Dialog aus der Wartung nächstes Jahr raus sein wird, muss doch zwangsläufig auch dieser Teil aus der Wartung entfernt werden. Alternativ, wäre der Web-Client in der Wartung enthalten, darf dieser dann aber nichts kosten, was aber nicht der Fall ist.
Wie sich die Preise im nächsten Jahr entwickeln werden ... nun, soweit ich mitbekommen habe, wurde doch eine Preisgarantier für 3 oder 5 Jahre geben. Wieso soll es also nächsten Jahr teuerer werden, wenn es doch die Preisgarantie gibt?
Frustrierend? Sehen Sie es einfach als Herausforderung für 2016 an. Ich bin überzeugt, dass sich die Wogen bald wieder glätten werden und auch ein SAP oder SAGE keine Frustfreiheit garantieren kann, ganz im Gegenteil.
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Super ...
Ich finde den Ansatz sehr interesannt. Mal schauen, wie die Anwenderschar das sieht und welche Antworten aus Wiesbaden zu erwarten sind.
Es gilt zu prüfen, wie weit der Classic Dialog in den Wartungsrechnungen separat bepreist ist. Was ist der eigentlich wert?
Müssen die Kunden, die hier noch Abschreibungen drauf laufen haben, dann eigentlich eine Sonderabschreibung vornehmen?
Aber über allem schwebt doch auch die Frage, dürfen die das so einfach? Muss hier nicht der Wartungsvertrag an der Position durch den Hersteller gekündigt werden?
Müßten die (ÖD-)Kunden dann nicht neu (europaweit) ausschreiben?
Fragen über Fragen ....
... ich hol schon mal Popcorn.
Obwohl, Spass ist das ja nicht.
MfG
THE
Es gilt zu prüfen, wie weit der Classic Dialog in den Wartungsrechnungen separat bepreist ist. Was ist der eigentlich wert?
Müssen die Kunden, die hier noch Abschreibungen drauf laufen haben, dann eigentlich eine Sonderabschreibung vornehmen?
Aber über allem schwebt doch auch die Frage, dürfen die das so einfach? Muss hier nicht der Wartungsvertrag an der Position durch den Hersteller gekündigt werden?
Müßten die (ÖD-)Kunden dann nicht neu (europaweit) ausschreiben?
Fragen über Fragen ....
... ich hol schon mal Popcorn.
Obwohl, Spass ist das ja nicht.
MfG
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Wartungsvertrag
Hallo THE,
Sie haben völlig recht und genau das war der Hintergrund meiner Frage. Mit welchem Umfang wird der LOGA Dialog im Wartungsvertrag berücksichtig. Logisch wäre, wenn man LOGA als Gesamtsystem betrachtet ein Wert von 40% für die Dialog-Komponente - also 40% Payroll-Batch, 40% Dialog-Komponenten und 20% Hotline. Vermutlich wird der Hersteller mind. 50% in der Batch-Komponente sehen, da dort neben der ABR auch die Reports und Sub-Systeme (Buchungen, Dakota, etc.) beglückt werden.
Deshalb war mein Gedanke, dass der Dialog einen "Wert" von 25% - 30% des Wartungsvertrages haben sollte, aber - wie geschrieben - würden mich natürlich konkrete Aussagen interessieren.
Zur Sonderabschreibung: Schwer zu sagen, da die Software ja noch vorhanden ist, nur nicht vollumfänglich genutzt werden kann. Und der Wartungsvertrag sowieso als Betriebsausgabe zu sehen ist. Deshalb würde ich zur Sonderabschreibung NEIN meinen.
Klug wäre es seitens P&I gewesen, den Teil der rausfällt - Classic Dialog - zu kündigen, da jeder Kunde mit Wartungsvertrag den rechtl. Anspruch auf Pflege bis 31.12.2016 hat ODER der WebClient kostenfrei und in gleichem Leistungsumfang zur Verfügung stehen muss. Nur, meiner Ansicht nach, wer rechtliche Schritte gegen P&I überlegt, ist gut beraten gleich auch eine andere Software zu suchen. Ich halte das für den falschen Weg, zumal die mir bekannten Wartungsverträge bei Reduktion von 30%, die Kosten für Big-Data samt Web-Client lokal raus sind und die Kunden dabei sogar noch Geld sparen. Weshalb also klagen, wenn man unter'm Strich doch weniger bezahlt?
Zur Ausschreibung: Da sich die gesamte Software-Basis nicht grundlegend ändert, sondern eine Komponente gegen eine gleichwertige andere Komponente ausgetauscht wird, vermute ich, ist eine Ausschreibung im ÖD nicht notwendig.
Spaß nicht, aber eine Herausforderung und eine Zukunft, die m.E. in ein paar Jahren eine sehr interessante und zukunftsweisende Plattform darstellen wird. Hier gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. P&I hat die Zeichen der Zeit erkannt und geht einen guten Weg, nur das WIE und die Geschwindigkeit sehe ich als sehr fragwürdig an - wollen wir alle mal hoffen, dass sich P&I damit eine nicht allzu blutende Nase holt.
Sie haben völlig recht und genau das war der Hintergrund meiner Frage. Mit welchem Umfang wird der LOGA Dialog im Wartungsvertrag berücksichtig. Logisch wäre, wenn man LOGA als Gesamtsystem betrachtet ein Wert von 40% für die Dialog-Komponente - also 40% Payroll-Batch, 40% Dialog-Komponenten und 20% Hotline. Vermutlich wird der Hersteller mind. 50% in der Batch-Komponente sehen, da dort neben der ABR auch die Reports und Sub-Systeme (Buchungen, Dakota, etc.) beglückt werden.
Deshalb war mein Gedanke, dass der Dialog einen "Wert" von 25% - 30% des Wartungsvertrages haben sollte, aber - wie geschrieben - würden mich natürlich konkrete Aussagen interessieren.
Zur Sonderabschreibung: Schwer zu sagen, da die Software ja noch vorhanden ist, nur nicht vollumfänglich genutzt werden kann. Und der Wartungsvertrag sowieso als Betriebsausgabe zu sehen ist. Deshalb würde ich zur Sonderabschreibung NEIN meinen.
Klug wäre es seitens P&I gewesen, den Teil der rausfällt - Classic Dialog - zu kündigen, da jeder Kunde mit Wartungsvertrag den rechtl. Anspruch auf Pflege bis 31.12.2016 hat ODER der WebClient kostenfrei und in gleichem Leistungsumfang zur Verfügung stehen muss. Nur, meiner Ansicht nach, wer rechtliche Schritte gegen P&I überlegt, ist gut beraten gleich auch eine andere Software zu suchen. Ich halte das für den falschen Weg, zumal die mir bekannten Wartungsverträge bei Reduktion von 30%, die Kosten für Big-Data samt Web-Client lokal raus sind und die Kunden dabei sogar noch Geld sparen. Weshalb also klagen, wenn man unter'm Strich doch weniger bezahlt?
Zur Ausschreibung: Da sich die gesamte Software-Basis nicht grundlegend ändert, sondern eine Komponente gegen eine gleichwertige andere Komponente ausgetauscht wird, vermute ich, ist eine Ausschreibung im ÖD nicht notwendig.
Spaß nicht, aber eine Herausforderung und eine Zukunft, die m.E. in ein paar Jahren eine sehr interessante und zukunftsweisende Plattform darstellen wird. Hier gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. P&I hat die Zeichen der Zeit erkannt und geht einen guten Weg, nur das WIE und die Geschwindigkeit sehe ich als sehr fragwürdig an - wollen wir alle mal hoffen, dass sich P&I damit eine nicht allzu blutende Nase holt.
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Hallo allerseits,
im Angebotsschreiben der P&I zur BIG DATA steht drinnen: Zitat Anfang "Mit der Auslösung der beigefügten Bestellung stellen wir ihnen auf Basis des bestehenden Pflegevertrags kostenlos den neuen P&I Client auf Basis einer modernen Web-Technologie zur Verfügung." Zitat Ende.
Los gelöst von Stil und Grammatik heißt dass doch, der Client ist kostenlos im Rahmen des Pflegevertrags, wird dies aber erst, wenn man BD kauft.
Das ist schon sehr philosophisch.
Gruß SOL
im Angebotsschreiben der P&I zur BIG DATA steht drinnen: Zitat Anfang "Mit der Auslösung der beigefügten Bestellung stellen wir ihnen auf Basis des bestehenden Pflegevertrags kostenlos den neuen P&I Client auf Basis einer modernen Web-Technologie zur Verfügung." Zitat Ende.
Los gelöst von Stil und Grammatik heißt dass doch, der Client ist kostenlos im Rahmen des Pflegevertrags, wird dies aber erst, wenn man BD kauft.
Das ist schon sehr philosophisch.
Gruß SOL
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Hallo Sven,
Danke für die Info.
Sehr interessant, denn grundsätzlich glaube ich mich daran erinnern zu können, dass solche Dreiecks-Geschäfte sittenwidrig und rechtlich eigentlich nicht zulässig sind.
Würde aber auch bedeuten, man kauft EINMAL die Big-Data für 2016, kündigt sie sofort wieder und hat damit den LOGA Web-Client auf alle Zeiten kostenfrei im System. Oder macht es P&I genauso rechtswidrig, wie mit dem SEPA-Konverter - kündigt man die Wartung, hat man gleich das ganze Produkt "SEPA-Konverter" nicht mehr.
Wobei ich mir weiter die Frage stelle, wozu für Big-Data bezahlen, wenn doch die Möglichkeit der LAS-Steuerung im alten Dialog enthalten war und dieses Feature kostenfrei in die Big-Data gewandert ist. Was genau soll denn nun der Kunde bezahlen? Die Big-Data, die doch eigentlich kostenfrei zur Verfügung stehen muss oder den LOGA Web-Client, der doch kostenlos in den bestehenden Pflegevertrag wandert?
Gab es hier die Rechnung: Kostenfrei X Kostenfrei = Kostenpflichtig?
Wer versteht noch diese Welt?
Aber NOCH spannender wird es ab dem 31.12.2015 werden, wenn nicht mehr nur 20 - 30 (wenn überhaupt) Anwender in die Big-Data gehen, sondern viele Hundert, wenn nicht Tausend. Ob dann das Lichtermeer über Wiesbaden nur von den Feuerwerks-Raketen erzeugt wird.
Danke für die Info.
Sehr interessant, denn grundsätzlich glaube ich mich daran erinnern zu können, dass solche Dreiecks-Geschäfte sittenwidrig und rechtlich eigentlich nicht zulässig sind.
Würde aber auch bedeuten, man kauft EINMAL die Big-Data für 2016, kündigt sie sofort wieder und hat damit den LOGA Web-Client auf alle Zeiten kostenfrei im System. Oder macht es P&I genauso rechtswidrig, wie mit dem SEPA-Konverter - kündigt man die Wartung, hat man gleich das ganze Produkt "SEPA-Konverter" nicht mehr.
Wobei ich mir weiter die Frage stelle, wozu für Big-Data bezahlen, wenn doch die Möglichkeit der LAS-Steuerung im alten Dialog enthalten war und dieses Feature kostenfrei in die Big-Data gewandert ist. Was genau soll denn nun der Kunde bezahlen? Die Big-Data, die doch eigentlich kostenfrei zur Verfügung stehen muss oder den LOGA Web-Client, der doch kostenlos in den bestehenden Pflegevertrag wandert?
Gab es hier die Rechnung: Kostenfrei X Kostenfrei = Kostenpflichtig?
Wer versteht noch diese Welt?
Aber NOCH spannender wird es ab dem 31.12.2015 werden, wenn nicht mehr nur 20 - 30 (wenn überhaupt) Anwender in die Big-Data gehen, sondern viele Hundert, wenn nicht Tausend. Ob dann das Lichtermeer über Wiesbaden nur von den Feuerwerks-Raketen erzeugt wird.
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Es wird drei web clients geben.
Ein web client für die Kunden, die das BIG DATA-Paket vereinbaren.
In diesem client ist dann auch das Ticket-System freigeschaltet.
Ein web client für die Kunden, die das BIG DATA-Paket nicht vereinbaren, sondern die unvereinbarte (daher kostenlose?) BIG DATA -Variante für die Lohnartensteuerung benutzen;
Ein web client für die Kunden, die sich gewehrt haben und die die Lohnartensteuerung weiterhin auf dem eigenen server machen dürfen, also eine rundum-sorglos-wie-bisher-Lösung, falls der web client den LOGA-server so bedienen kann, wie der Benutzer es bisher auch konnte.
Es wird drei web clients geben.
Ein web client für die Kunden, die das BIG DATA-Paket vereinbaren.
In diesem client ist dann auch das Ticket-System freigeschaltet.
Ein web client für die Kunden, die das BIG DATA-Paket nicht vereinbaren, sondern die unvereinbarte (daher kostenlose?) BIG DATA -Variante für die Lohnartensteuerung benutzen;
Ein web client für die Kunden, die sich gewehrt haben und die die Lohnartensteuerung weiterhin auf dem eigenen server machen dürfen, also eine rundum-sorglos-wie-bisher-Lösung, falls der web client den LOGA-server so bedienen kann, wie der Benutzer es bisher auch konnte.
Knott GmbH - Lutz Kretschmer
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Umfang
Wenn ich das richtig überblicke, müsste man für einen funktionierenden web client ca. 200 bis 300 Menüpunkte ausprogrammieren, in Browsertechnik? Endpunkt wäre der eigene Server (für alles außer Lohnartensteuerung) sowie der Link zu BIG DATA (für die Lohnartensteuerung).
Da kann es doch keine Problem sein, noch die 2 Menüpunkte für die Lohnartensteuerung (Basis und Deutschland) mit hineinzuprogrammieren und auch den eigenen Server anzusteuern, anstatt zur BIG DATA zu lenken.
Sozusagen ein Mehraufwand von 1%!
Da kann es doch keine Problem sein, noch die 2 Menüpunkte für die Lohnartensteuerung (Basis und Deutschland) mit hineinzuprogrammieren und auch den eigenen Server anzusteuern, anstatt zur BIG DATA zu lenken.
Sozusagen ein Mehraufwand von 1%!
Knott GmbH - Lutz Kretschmer
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Only a dream ...
Hallo Hr. Kretschmer,
ich befürchte, dass es wohl bei dem "dream" bleiben wird, zumindest für die nächsten Jahren.
Was den Web-Client betrifft, sollten wir froh sein, wenn er überhaupt so funktioniert, dass er einigermassen einsetzbar ist. Das Ticket-System nutzt doch P&I und nicht dem Kunden, wozu also rausnehmen?
Und das sog. "Rundum-sorglos-Paket" kann heute schon für deutlich mehr Geld erworben werden.
Ich gehe davon aus, dass die LA-Steuerung bewußt entfernt wurde, weil der Hersteller "andere" Zwecke damit verfolgt.
Bei all den unterschiedlichen Aussagen, die bald jede Woche durch's Dorf gejagt werden, fühle ich mich zur Zeit etwas "dreamless".
ich befürchte, dass es wohl bei dem "dream" bleiben wird, zumindest für die nächsten Jahren.
Was den Web-Client betrifft, sollten wir froh sein, wenn er überhaupt so funktioniert, dass er einigermassen einsetzbar ist. Das Ticket-System nutzt doch P&I und nicht dem Kunden, wozu also rausnehmen?
Und das sog. "Rundum-sorglos-Paket" kann heute schon für deutlich mehr Geld erworben werden.
Ich gehe davon aus, dass die LA-Steuerung bewußt entfernt wurde, weil der Hersteller "andere" Zwecke damit verfolgt.
Bei all den unterschiedlichen Aussagen, die bald jede Woche durch's Dorf gejagt werden, fühle ich mich zur Zeit etwas "dreamless".
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Hallo allerseits,
heute habe ich mit einem RZ telefoniert, welches LOGA einsetzt und mir wurde erzählt, dass es für diese großen Kunden eine Variante des Windows Clients geben wird, die sie bis zum Ende des nächsten Jahres nutzen können.
Wenn das keine "Ente" ist, wäre das ja auch eine interessante Variante für alle.
Gruß SOL
heute habe ich mit einem RZ telefoniert, welches LOGA einsetzt und mir wurde erzählt, dass es für diese großen Kunden eine Variante des Windows Clients geben wird, die sie bis zum Ende des nächsten Jahres nutzen können.
Wenn das keine "Ente" ist, wäre das ja auch eine interessante Variante für alle.
Gruß SOL
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LOGA Classic Dialog
Zur Info.
Wie ich von einem P&I Consultant erfahren habe, kann man den LOGA Classic Dialog noch so lange verwenden, bis es technisch nicht mehr geht.
Wenn neue Felder aufgrund Steuer- oder SV- Änderungen notwendig werden, die in diesem Dialog nicht mehr vorhanden sind, ist Ende.
Gewartet soll der alte Dialog noch bis 30. Juni 2016 werden - für RZ's vielleicht etwas länger, da dort ja deutlich mehr Anwender umgestellt werden müssen. Aber auch da wird am 31.12.2016 das Licht für den alten Dialog ausgehen.
2016 wird ein sehr spannendes Jahr.
Wie ich von einem P&I Consultant erfahren habe, kann man den LOGA Classic Dialog noch so lange verwenden, bis es technisch nicht mehr geht.
Wenn neue Felder aufgrund Steuer- oder SV- Änderungen notwendig werden, die in diesem Dialog nicht mehr vorhanden sind, ist Ende.
Gewartet soll der alte Dialog noch bis 30. Juni 2016 werden - für RZ's vielleicht etwas länger, da dort ja deutlich mehr Anwender umgestellt werden müssen. Aber auch da wird am 31.12.2016 das Licht für den alten Dialog ausgehen.
2016 wird ein sehr spannendes Jahr.
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Ja, Träume kann man schon haben!
Wir, die LOGA-Anwender, haben den Alptraum von BigData!
P&I träumt von vielen EURO´s "€€€€€".
Man könnte vermuten, dass es bald einen neuen Investor geben wird. Jetzt wird der Umsatz nochmal gepuscht damit bei der Übernahme ordentlich Geld fließt.
Was macht dann ein euer Investor? Das Spiel wird weitergehen.... und die werde es spüren.
Gruß Rolf
Wir, die LOGA-Anwender, haben den Alptraum von BigData!
P&I träumt von vielen EURO´s "€€€€€".
Man könnte vermuten, dass es bald einen neuen Investor geben wird. Jetzt wird der Umsatz nochmal gepuscht damit bei der Übernahme ordentlich Geld fließt.
Was macht dann ein euer Investor? Das Spiel wird weitergehen.... und die werde es spüren.
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Neuer Investor ...
Hallo Rolf,
die Möglichkeit besteht und bei etwa 0,5 Mrd. Euro Unternehmenswert muss ja auch etwas präsentiert werden.
Die große Kunst wird dabei sein, den Bogen nicht zu überspannen, denn wenn viele Kunden kündigen oder sich im Rechtsstreit befinden, wird sich der Unternehmenswert natürlich verringern.
Das Big-Data für viele Bestandskunden der Albtraum ist, kann ich bestätigen, zumal der deutlich erhöhte Aufwand zur Steuerung der LA's die Kunden weiter die Zornesröte in's Gesicht treibt.
Wollen wir doch einfach mal hoffen oder träumen, sobald ein Investor gefunden wurde, der große Meister Big-Data wieder wegwirft und alles beim Alten bleibt.
Und zusätzlich, als kleine Entschädigung für die geplagten Kunden, die ARB.LST wieder zur Verfügung stellt.
die Möglichkeit besteht und bei etwa 0,5 Mrd. Euro Unternehmenswert muss ja auch etwas präsentiert werden.
Die große Kunst wird dabei sein, den Bogen nicht zu überspannen, denn wenn viele Kunden kündigen oder sich im Rechtsstreit befinden, wird sich der Unternehmenswert natürlich verringern.
Das Big-Data für viele Bestandskunden der Albtraum ist, kann ich bestätigen, zumal der deutlich erhöhte Aufwand zur Steuerung der LA's die Kunden weiter die Zornesröte in's Gesicht treibt.
Wollen wir doch einfach mal hoffen oder träumen, sobald ein Investor gefunden wurde, der große Meister Big-Data wieder wegwirft und alles beim Alten bleibt.
Und zusätzlich, als kleine Entschädigung für die geplagten Kunden, die ARB.LST wieder zur Verfügung stellt.
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Hallo,
man könnte auch davon träumen, das ganze Thema mit all seinen Nettigkeiten in die Öffentlichkeit zu tragen (Presse, Fachpresse, soz. Netzwerke usw.).
Ob das nützt? Ob das den aktuellen und evtl. künftigen Investor freuen würde?
Wäre auf jeden Fall spannend?
Wünsche allen noch einen schönen Arbeitstag!
Gruß Rolf
man könnte auch davon träumen, das ganze Thema mit all seinen Nettigkeiten in die Öffentlichkeit zu tragen (Presse, Fachpresse, soz. Netzwerke usw.).
Ob das nützt? Ob das den aktuellen und evtl. künftigen Investor freuen würde?
Wäre auf jeden Fall spannend?
Wünsche allen noch einen schönen Arbeitstag!
Gruß Rolf
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Rückwärts ...
Da P&I gerade am zurückrudern ist, bleibt wohl nur die extrem umständliche Pflege in der Big-Data als negativer Punkt in dem ganzen Chaos. Und natürlich die Problematik für alle, die von 15.6 direkt auf 16.0 umsteigen, dass die neue Technik auch Anhieb funktioniert.
Demzufolge kann man diesen "LOGA Web-Client" Thread eigentlich schliessen, denn er hat sich damit erledigt - es gibt keine Mehrkosten, zumindest so lange nicht, bis das Gesamtsystem so läuft, dass man dafür tatsächlich Geld verlangen kann.
In diesem Sinn vielen Dank für die Beiträge.
Demzufolge kann man diesen "LOGA Web-Client" Thread eigentlich schliessen, denn er hat sich damit erledigt - es gibt keine Mehrkosten, zumindest so lange nicht, bis das Gesamtsystem so läuft, dass man dafür tatsächlich Geld verlangen kann.
In diesem Sinn vielen Dank für die Beiträge.
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Was genau bedeutet am "zurückrudern" und keine Mehrkosten?
Wir haben ein Angebot für Big Data neu vorliegen, da ist auf einmal von 48 Monaten Mindestlaufzeit die Rede????
Wir haben ein Angebot für Big Data neu vorliegen, da ist auf einmal von 48 Monaten Mindestlaufzeit die Rede????
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Auf den RIT 16.0 in HH, wie auch in N wurden diesbezüglich Informationen seitens P&I gegeben.
Näheres lesen Sie bitte im "Geschützter Bereich - Anwender only".
Was auch dort noch nicht beantwortet wurde, ist welchen tatsächlichen MEHRWERT bekommt man mit dem Loga.Big-Data Vertrag?
Was die 48 Monate betrifft - je nachdem, wie gut Ihre Konditionen ausgefallen sind, würde ich versuchen, die Bindung auf 60 Monate auszuweiten (samt guter Konditionen) und im Gegenzug bei Nichterfüllung empfindliche Vertragsstrafen zu formulieren, frei nach dem Motto: Wir zahlen gerne Geld für gute Leistung, bekommen wir die nicht, möchten wir das 10fache als Schadensersatz.
Hintergrund: Die Big-Data wird in den nächsten Jahren sicher ein tolles Werkzeug, sofern P&I an der Realisierung dran bleibt. Nur je tiefer Sie damit verstrickt sind, umso destruktiver ist es, wenn sie nicht verfügbar ist - was Sie dann nicht mehr in der Hand haben. Vielleicht ist diese "Garantie auf Funktionalität" der einzige Mehrwert des Vertrages?
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Was auch dort noch nicht beantwortet wurde, ist welchen tatsächlichen MEHRWERT bekommt man mit dem Loga.Big-Data Vertrag?
Was die 48 Monate betrifft - je nachdem, wie gut Ihre Konditionen ausgefallen sind, würde ich versuchen, die Bindung auf 60 Monate auszuweiten (samt guter Konditionen) und im Gegenzug bei Nichterfüllung empfindliche Vertragsstrafen zu formulieren, frei nach dem Motto: Wir zahlen gerne Geld für gute Leistung, bekommen wir die nicht, möchten wir das 10fache als Schadensersatz.
Hintergrund: Die Big-Data wird in den nächsten Jahren sicher ein tolles Werkzeug, sofern P&I an der Realisierung dran bleibt. Nur je tiefer Sie damit verstrickt sind, umso destruktiver ist es, wenn sie nicht verfügbar ist - was Sie dann nicht mehr in der Hand haben. Vielleicht ist diese "Garantie auf Funktionalität" der einzige Mehrwert des Vertrages?
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Guten Tag,
kann mir jemand erklären wie ich in den Bereich "Geschützter Bereich - Anwender Only" kommen kann?
Ich bin zwar angemeldet, trotzdem kann ich nicht darauf zugreifen.
Mich würde brennend interessieren was bei den RIT in HH und N gesagt wurde, ich war nämlich letzte Woche in Wiesbaden und dort war meiner Meinung nach noch nichts von "zurückrudern" zu spüren.
Auf die Frage was Loga mit Kunden macht, die Big-Data nicht kaufen und somit den Webclient nicht kostenfrei zur Verfügung haben, hat Herr Schietzel sehr ausweichend geantwortet. Es sagte im übertragenen Sinne, man müsse sich dann Gedanken machen und mit diesen Kunden das Gespräch suchen, die "nicht am modernen Fortschritt" interessiert seien.
Gruß
S.L.
kann mir jemand erklären wie ich in den Bereich "Geschützter Bereich - Anwender Only" kommen kann?
Ich bin zwar angemeldet, trotzdem kann ich nicht darauf zugreifen.
Mich würde brennend interessieren was bei den RIT in HH und N gesagt wurde, ich war nämlich letzte Woche in Wiesbaden und dort war meiner Meinung nach noch nichts von "zurückrudern" zu spüren.
Auf die Frage was Loga mit Kunden macht, die Big-Data nicht kaufen und somit den Webclient nicht kostenfrei zur Verfügung haben, hat Herr Schietzel sehr ausweichend geantwortet. Es sagte im übertragenen Sinne, man müsse sich dann Gedanken machen und mit diesen Kunden das Gespräch suchen, die "nicht am modernen Fortschritt" interessiert seien.
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Steht doch da:
Registrierte Anwender können Gruppenmitgliedschaft per email an rechtevergabe@personalabrechner.de beantragen.
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Laut einem Schreiben von P&I an uns, wird der Web Client, ich zitiere, "im Rahmen der bestehenden Pflegeverträge (..) ohne Zusatzkosten ausgeliefert".
Demnach bekomme ich für das nette Angebot, welches ich bis 31.12.2015 unterschreiben soll, "lediglich" BIG DATA. So verstehe ich es zumindest.
Grüße
Kuhbi
Demnach bekomme ich für das nette Angebot, welches ich bis 31.12.2015 unterschreiben soll, "lediglich" BIG DATA. So verstehe ich es zumindest.
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Was genau ...
Ich kann jedem, der noch nicht unterschrieben hat, den Besuch im geschützten Bereich empfehlen.
Und die, die es schon getan haben, nicht.
Hatte gestern wieder ein Gespräch mit einem Kunden aus München, der auch auf der RIT 16.0 war. Auch dieser bestätigte mir das "Zurückrudern".
Grundsätzlich, ich denke, dass kann man hier schreiben, gibt es 3 Lager: Das erste, was unterschrieben hat, das zweite, das nicht unterschrieben hat und es vorerst auch nicht tun wird und das dritte Lager, dass nach "Preisverhandlungen" unterschrieben hat bzw. unterschreiben wird.
Frech finde ich die Aussage von dem erwähnten Hr. S.! Niemand verschliesst seine Augen vor dem Fortschritt und viele der Kunden, mit denen ich geprochen habe, sehen auch eine gewisse Sinnhaftigkeit in den Erweiterungen. Was Viele aber absolut ärgert, ist das Vorgehen und vorallem dieses Halbgare, was den Kunden geboten wird.
Hr. S. sollte lieber mal bei sich im Laden schauen und seine Mannschaft in Richtung Zukunft polen, sonst fliegt ihm nämlich sein Laden um die Ohren.
Wünsche Allen ein schönes Wochenende.
Und die, die es schon getan haben, nicht.
Hatte gestern wieder ein Gespräch mit einem Kunden aus München, der auch auf der RIT 16.0 war. Auch dieser bestätigte mir das "Zurückrudern".
Grundsätzlich, ich denke, dass kann man hier schreiben, gibt es 3 Lager: Das erste, was unterschrieben hat, das zweite, das nicht unterschrieben hat und es vorerst auch nicht tun wird und das dritte Lager, dass nach "Preisverhandlungen" unterschrieben hat bzw. unterschreiben wird.
Frech finde ich die Aussage von dem erwähnten Hr. S.! Niemand verschliesst seine Augen vor dem Fortschritt und viele der Kunden, mit denen ich geprochen habe, sehen auch eine gewisse Sinnhaftigkeit in den Erweiterungen. Was Viele aber absolut ärgert, ist das Vorgehen und vorallem dieses Halbgare, was den Kunden geboten wird.
Hr. S. sollte lieber mal bei sich im Laden schauen und seine Mannschaft in Richtung Zukunft polen, sonst fliegt ihm nämlich sein Laden um die Ohren.
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WebClient, Pflichttermin Umstieg
Hallo,
wir haben tatsächlich die Big Data und auch den WebClient noch nicht angeschafft bzw. gekauft.
Hintergrund ist hier nicht nur der Preis, der grundsätzlich bei diesen nicht einmal halbfertigen Produkten sicherlich auch mehr als fraglich ist.
Bei uns ist der Hintergrund die Unzufriedenheit mit der Arbeit von Loga in anderen Bereichen (HCM2-Einführung).
Fraglich ist für mich gerade aber, ob jemand noch einen Termin kennt, an dem ein Umstieg erfolgt sein muss?
Es wurde früher mal Release 16.6 als spätester Termin genannt, an dem wir umgestiegen sein müssten.
Kann jemand diesen Termin bestätigen oder hat jemand andere Auskünfte erhalten?
Gruß
Stefan
wir haben tatsächlich die Big Data und auch den WebClient noch nicht angeschafft bzw. gekauft.
Hintergrund ist hier nicht nur der Preis, der grundsätzlich bei diesen nicht einmal halbfertigen Produkten sicherlich auch mehr als fraglich ist.
Bei uns ist der Hintergrund die Unzufriedenheit mit der Arbeit von Loga in anderen Bereichen (HCM2-Einführung).
Fraglich ist für mich gerade aber, ob jemand noch einen Termin kennt, an dem ein Umstieg erfolgt sein muss?
Es wurde früher mal Release 16.6 als spätester Termin genannt, an dem wir umgestiegen sein müssten.
Kann jemand diesen Termin bestätigen oder hat jemand andere Auskünfte erhalten?
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Hallo Stefan,
wir haben bisher auch noch kein anderes offizielles Statement als RW 16.6 gehört. Dies gilt aber vor allem für den Web-Client. Die Big Data wurde ja zumindest für die Lohnartensteuerung quasi mit 15.9 "hart" eingeführt. Seit 16.3 funktioniert hier auch der "inoffizielle" Workaround über 15.6 nicht mehr, so dass es in diesem Fall wohl auch keinen Pflichttermin zur Umstellung mehr geben wird.
Solange wie Sie neue Felder, die nur für den Web-Client eingeführt werden, nicht benötigen, können Sie meines Wissens nach getrost mit dem Win-Client weiter arbeiten. Ein neues Feld rein für den Web-Client kam wohl mit 16.3, ich weiß aber gerade nicht mehr, in welchem Zusammenhang das war. Da wir das scheinbar auch nicht benötigen, können wir weiterhin mit dem Win-Client arbeiten und tun dies auch. Sollte der Win-Client irgendwann nicht mehr gehen, bekommt man das hier im Forum aber sicher sehr schnell mit:-)
In diesem Zusammenhang wollte ich mal nachhören, ob sich schon jemand intensiver mit dem Web-Client beschäftigt hat. Vor allem die Umsetzung und das Arbeiten mit Scout liegt da in meinem Interesse. Uns ist nämlich aufgefallen, dass Änderungen in Scout über den Web-Client keine Bestätigung für eine Speicherung mehr benötigen. Weiterhin scheint der Web-Client zu übergehen, dass es durchaus "geschützte" Abfragen gibt. Diese kann man aber trotzdem ändern. Keine Ahnung, ob das an Scout oder am Datenschutz liegt. Unterschiedliche Rollen, die über den "normalen" Datenschutz (nicht DS-Admin) angelegt sind, kann man im Web-Client leider auch nicht auswählen. Diese Sachverhalte sind bei uns der Grund, weswegen wir den Web-Client direkt wieder abgestellt haben. Wenn da einer aus Versehen mal eben die hart erarbeiteten Scout-Auswertungen abändert, können wir unser monatliches Reporting direkt in die Tonne kloppen...
Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht?
MfG,
Dierck Wiedermann
wir haben bisher auch noch kein anderes offizielles Statement als RW 16.6 gehört. Dies gilt aber vor allem für den Web-Client. Die Big Data wurde ja zumindest für die Lohnartensteuerung quasi mit 15.9 "hart" eingeführt. Seit 16.3 funktioniert hier auch der "inoffizielle" Workaround über 15.6 nicht mehr, so dass es in diesem Fall wohl auch keinen Pflichttermin zur Umstellung mehr geben wird.
Solange wie Sie neue Felder, die nur für den Web-Client eingeführt werden, nicht benötigen, können Sie meines Wissens nach getrost mit dem Win-Client weiter arbeiten. Ein neues Feld rein für den Web-Client kam wohl mit 16.3, ich weiß aber gerade nicht mehr, in welchem Zusammenhang das war. Da wir das scheinbar auch nicht benötigen, können wir weiterhin mit dem Win-Client arbeiten und tun dies auch. Sollte der Win-Client irgendwann nicht mehr gehen, bekommt man das hier im Forum aber sicher sehr schnell mit:-)
In diesem Zusammenhang wollte ich mal nachhören, ob sich schon jemand intensiver mit dem Web-Client beschäftigt hat. Vor allem die Umsetzung und das Arbeiten mit Scout liegt da in meinem Interesse. Uns ist nämlich aufgefallen, dass Änderungen in Scout über den Web-Client keine Bestätigung für eine Speicherung mehr benötigen. Weiterhin scheint der Web-Client zu übergehen, dass es durchaus "geschützte" Abfragen gibt. Diese kann man aber trotzdem ändern. Keine Ahnung, ob das an Scout oder am Datenschutz liegt. Unterschiedliche Rollen, die über den "normalen" Datenschutz (nicht DS-Admin) angelegt sind, kann man im Web-Client leider auch nicht auswählen. Diese Sachverhalte sind bei uns der Grund, weswegen wir den Web-Client direkt wieder abgestellt haben. Wenn da einer aus Versehen mal eben die hart erarbeiteten Scout-Auswertungen abändert, können wir unser monatliches Reporting direkt in die Tonne kloppen...
Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht?
MfG,
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Umstieg ...
Hallo Stefan,
der finale Umstieg auf LogaWEB ist dann, wenn der LOGA Classic Dialog seine Dienste versagt. Solange LOGA Classic noch läuft - angekündigt ist die letzte Auslieferung für 16.6 - ist alles gut.
Auch müsste P&I die Wartung für den LOGA Classic Dialog offiziell kündigen, was z.B. Ende Juni 2016 passieren könnte. Dann würde man tatsächlich ab dem 1. Jan. 2017 ohne LogaWEB in der Luft hängen.
Was LogaWEB betrifft, muss ich sagen, dass der Fortschritt tatsächlich erkennbar ist. Selbst der SACHB Bug wurde in 16.3 behoben - bin beeindruckt!
Wo ich mir aber auch Gedanken machen würde, ist die Tatsache, dass immer mehr Kunden den BD-Vertrag unterschrieben haben ... zu manchmal sehr "interessanten" Konditionen, was aber in der Konsequenz bedeuten kann, dass den Letzten die Hunde beißen könnten und man für BD und LogaWEB tiefer in die Tasche greifen oder alternativ das Produkt wechseln muss.
Alles hängt natürlich davon ab, wie interessant man für P&I als Kunde ist ... was jeder selbst entscheiden muss.
Gruß,
H. Dick
der finale Umstieg auf LogaWEB ist dann, wenn der LOGA Classic Dialog seine Dienste versagt. Solange LOGA Classic noch läuft - angekündigt ist die letzte Auslieferung für 16.6 - ist alles gut.
Auch müsste P&I die Wartung für den LOGA Classic Dialog offiziell kündigen, was z.B. Ende Juni 2016 passieren könnte. Dann würde man tatsächlich ab dem 1. Jan. 2017 ohne LogaWEB in der Luft hängen.
Was LogaWEB betrifft, muss ich sagen, dass der Fortschritt tatsächlich erkennbar ist. Selbst der SACHB Bug wurde in 16.3 behoben - bin beeindruckt!
Wo ich mir aber auch Gedanken machen würde, ist die Tatsache, dass immer mehr Kunden den BD-Vertrag unterschrieben haben ... zu manchmal sehr "interessanten" Konditionen, was aber in der Konsequenz bedeuten kann, dass den Letzten die Hunde beißen könnten und man für BD und LogaWEB tiefer in die Tasche greifen oder alternativ das Produkt wechseln muss.
Alles hängt natürlich davon ab, wie interessant man für P&I als Kunde ist ... was jeder selbst entscheiden muss.
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H. Dick
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[quote="csc"]Es ist leider auch nicht mehr ersichtlich, auf welchem System man sich gerade befindet. In LOGA Classic sieht man den Systemnamen in der Titelleiste.[/quote]
Wenn Sie die Hinweise im Abschnitt "6. Betrieb mit Mehrere Datenbanken" in der Dokumentation für den WebClient beachten und umsetzen, wird der Datenbank- bzw. Konfigurationsname ab Release 16.6 im Browsertab angezeigt.
Dies kann man nutzen, auch wenn auf dem jeweiligen Server nur der Zugriff auf eine DB konfiguriert sein sollte.
Grüße,
A. Arendt
Wenn Sie die Hinweise im Abschnitt "6. Betrieb mit Mehrere Datenbanken" in der Dokumentation für den WebClient beachten und umsetzen, wird der Datenbank- bzw. Konfigurationsname ab Release 16.6 im Browsertab angezeigt.
Dies kann man nutzen, auch wenn auf dem jeweiligen Server nur der Zugriff auf eine DB konfiguriert sein sollte.
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Web-Client auf seperaten Webserver
Hallo Zusammen,
ich habe LOGA-Web auf einen seperaten Webserver zum laufen gebracht.
Aber ich habe das Problem, das eine Abrechnung, gestartet zum Beispiel aus der Maske Personengrunddaten, wahnsinnig lange dauert (5Minuten)! Während LOGAWEB im Client Moder auf dem LOGA-Server ausreichend schnell abrechnet. Ansonsten funktioniert alles in LOGAWEB, nur das Abrechnen eben nicht.
Ich vermute das eventuell in der P2001.INI.tmpl aus dem Ordner Customer/LOGAWEB/ falsche Pfade sind. Oder irgendwelche wrapper-Einstellungen?
Hat jemand eine ähnliche Konstellation?
LOGA-Server auf Server1/Laufwerk D:/Loga
LOGAWeb liegt auf Server2/Laufwerk D:/Loga
Angeblich soll ja die Abrechnung vollständig auf dem Server 1 / LOGA-Server laufen.
Ich bin um jeden Hinweis dankbar.
MfG C. Drehmann
ich habe LOGA-Web auf einen seperaten Webserver zum laufen gebracht.
Aber ich habe das Problem, das eine Abrechnung, gestartet zum Beispiel aus der Maske Personengrunddaten, wahnsinnig lange dauert (5Minuten)! Während LOGAWEB im Client Moder auf dem LOGA-Server ausreichend schnell abrechnet. Ansonsten funktioniert alles in LOGAWEB, nur das Abrechnen eben nicht.
Ich vermute das eventuell in der P2001.INI.tmpl aus dem Ordner Customer/LOGAWEB/ falsche Pfade sind. Oder irgendwelche wrapper-Einstellungen?
Hat jemand eine ähnliche Konstellation?
LOGA-Server auf Server1/Laufwerk D:/Loga
LOGAWeb liegt auf Server2/Laufwerk D:/Loga
Angeblich soll ja die Abrechnung vollständig auf dem Server 1 / LOGA-Server laufen.
Ich bin um jeden Hinweis dankbar.
MfG C. Drehmann
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Hallo,
haben Sie in der P2001.INI.TMPL im Abschnitt [Abrechnung] die drei Einträge displaytype, displayhost und displayport geprüft ?
Lt. Doku muss displayhost=127.0.0.1 lauten.
Ist der eingestellte Port (Standard: 20011) auf dem Server belegt oder evtl. durch Firewall geblockt ?
Die Einträge beziehen sich zwar nur auf die Darstellung des Fortschrittbalkens, könnte aber mit scheinbar langsamer Abrechnung zusammenhängen.
Ist Debug=0 gesetzt, damit kein "überflüssiger" Output entsteht, der Zeit kostet ?
Nach meinem Verständnis läuft die Abrechnung aber auf DEM Server, auf dem LOGAWEB läuft, bei Ihnen also "Server2". Achten Sie daher darauf, dass sich Pfadangaben, besonders die Einträge im Abschnitt [LOGA_ABR] auf "Server2" beziehen.
Vielleicht können Sie auch in den dort entstandenen *.lst-Dateien erkennen, wo das System noch Probleme hat. Evtl. dafür Debug-Level hoch setzen.
Grüße,
A. Arendt
haben Sie in der P2001.INI.TMPL im Abschnitt [Abrechnung] die drei Einträge displaytype, displayhost und displayport geprüft ?
Lt. Doku muss displayhost=127.0.0.1 lauten.
Ist der eingestellte Port (Standard: 20011) auf dem Server belegt oder evtl. durch Firewall geblockt ?
Die Einträge beziehen sich zwar nur auf die Darstellung des Fortschrittbalkens, könnte aber mit scheinbar langsamer Abrechnung zusammenhängen.
Ist Debug=0 gesetzt, damit kein "überflüssiger" Output entsteht, der Zeit kostet ?
Nach meinem Verständnis läuft die Abrechnung aber auf DEM Server, auf dem LOGAWEB läuft, bei Ihnen also "Server2". Achten Sie daher darauf, dass sich Pfadangaben, besonders die Einträge im Abschnitt [LOGA_ABR] auf "Server2" beziehen.
Vielleicht können Sie auch in den dort entstandenen *.lst-Dateien erkennen, wo das System noch Probleme hat. Evtl. dafür Debug-Level hoch setzen.
Grüße,
A. Arendt
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Hallo,
gestern haben wir den LOGA Web-Client in Betrieb genommen. Nun dauert es bei uns nach dem Start der logaweb.exe etliche Minuten, bis die Anwendung startet. Dazwischen läuft der Balken der "Warte auf Antwort"-Meldung mehrfach bis zum Anschlag. Heute bricht die Anmeldeprozedur mit dem Fehler "404 not found" ab. Kann doch nicht normal sein? Hat jemand diese Erfahrung auch schon gemacht und eine Lösung?
Vielen Dank für jede Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
K. Müller
gestern haben wir den LOGA Web-Client in Betrieb genommen. Nun dauert es bei uns nach dem Start der logaweb.exe etliche Minuten, bis die Anwendung startet. Dazwischen läuft der Balken der "Warte auf Antwort"-Meldung mehrfach bis zum Anschlag. Heute bricht die Anmeldeprozedur mit dem Fehler "404 not found" ab. Kann doch nicht normal sein? Hat jemand diese Erfahrung auch schon gemacht und eine Lösung?
Vielen Dank für jede Antwort.
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Liebe WebClient User,
der WebClient läuft jetzt soweit er kann. Allerdings vermissen wir aktuell die Historie in der Tarifvereinbarung. In anderen Masken wird alles angezeigt. Weiß jemand rat?
MKnopf
der WebClient läuft jetzt soweit er kann. Allerdings vermissen wir aktuell die Historie in der Tarifvereinbarung. In anderen Masken wird alles angezeigt. Weiß jemand rat?
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Hallo,
gibt es zum Web-Client weitere Informationen, welche Funktionen noch freigeschaltet werden und welche Funktionen bereits verfügbar sind?
Zum Beispiel:
- Lohnkonto Online
- Maske im Vergleichsmodus öffnen
- Eigenschaften der Felder/Masken
- Layout/Filter in den Übersichten selbst anlegen
- Online Hilfe / Loga Hilfe
- Einzelauswertungen aktueller Fall
- Vorgänge
- Selektion
- Transfer
- Zeitwirtschaft, Zeitdaten
- Scout Pro (Scout sehe ich, Scout Pro kann ich nicht nutzen)
- Navigator
usw., da gibt es sicherlich noch mehr Punkt.
Hat hier jemand nähere Informationen, ob einzelne Features noch kommen sollen, ob diese wegfallen oder ob diese eigentlich bereits verfügbar sein sollten.
Gruß
Stefan
gibt es zum Web-Client weitere Informationen, welche Funktionen noch freigeschaltet werden und welche Funktionen bereits verfügbar sind?
Zum Beispiel:
- Lohnkonto Online
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- Einzelauswertungen aktueller Fall
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- Scout Pro (Scout sehe ich, Scout Pro kann ich nicht nutzen)
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usw., da gibt es sicherlich noch mehr Punkt.
Hat hier jemand nähere Informationen, ob einzelne Features noch kommen sollen, ob diese wegfallen oder ob diese eigentlich bereits verfügbar sein sollten.
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Stefan
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Hallo Liebe LOGA-Gemeinde,
mich würde mal interessieren, auf welchem Server Sie den neuen Webclient installiert haben?? Mich interessieren vor allem die Windows Server-Nutzer, die den Webclient im Server-Mode betreiben wollen!
Das Setup installiert ja LOGAWEB ganz normal auf dem bisherigen LOGA-Server. Bei uns ist das ein virtueller Datenbankserver, hier liegen also Datenbank und alle LOGA-Verzeichnisse. Zugriff auf LOGA erfolgte bislang über einen Terminalserver und Citrix. Dann haben wir auf einem Extra-Server noch HCM2 laufen. Dieser bietet sich ja irgendwie an für LogaWeb wenn man den Arbeitsspeicher entsprechend erhöht, habe da habe ich noch keine 100%ig funktionierende Konfiguration gefunden. Kann man bzw. sollte man LogaWeb einfach auf dem Datenbank-Server laufen lassen?
Vielleicht hat jemand eine ähnliche Konstellation und schon Erfahrung mit der Konfiguration.
Gruß aus Thüringen
mich würde mal interessieren, auf welchem Server Sie den neuen Webclient installiert haben?? Mich interessieren vor allem die Windows Server-Nutzer, die den Webclient im Server-Mode betreiben wollen!
Das Setup installiert ja LOGAWEB ganz normal auf dem bisherigen LOGA-Server. Bei uns ist das ein virtueller Datenbankserver, hier liegen also Datenbank und alle LOGA-Verzeichnisse. Zugriff auf LOGA erfolgte bislang über einen Terminalserver und Citrix. Dann haben wir auf einem Extra-Server noch HCM2 laufen. Dieser bietet sich ja irgendwie an für LogaWeb wenn man den Arbeitsspeicher entsprechend erhöht, habe da habe ich noch keine 100%ig funktionierende Konfiguration gefunden. Kann man bzw. sollte man LogaWeb einfach auf dem Datenbank-Server laufen lassen?
Vielleicht hat jemand eine ähnliche Konstellation und schon Erfahrung mit der Konfiguration.
Gruß aus Thüringen
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LOGAWEB muss auf dem LOGA-Server installiert werden (wo die LOGA-Verzeichnisse liegen), da man für das Benutzerverzeichnis keine UNC-Namen verwenden kann.
http://www.personalabrechner.de/phpBB2/ ... ght=#16566
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Re: LOGA Web-Client
Hallo,
gibt es schon neue Erkenntnisse und Lösungen wie man LOGAWEB und ein LOGAWEB-Testsystem farblich unterscheiden kann (statt grün z.Bsp. einen orangen Banner ?
Ich arbeite mit einer Echt- und einer Testdatenbank und benutze aber die gleichen Programm-und Datenverzeichnisse.
Es müsste also irgendwie möglich sein im Testbereich eine andere css-Datei anzusteuern.
Ich vermute mal das diese Funktion noch nicht möglich ist, aber vielleicht hat jemand eine Info ob so etwas geplant ist?
Gruß aus Thüringen
gibt es schon neue Erkenntnisse und Lösungen wie man LOGAWEB und ein LOGAWEB-Testsystem farblich unterscheiden kann (statt grün z.Bsp. einen orangen Banner ?
Ich arbeite mit einer Echt- und einer Testdatenbank und benutze aber die gleichen Programm-und Datenverzeichnisse.
Es müsste also irgendwie möglich sein im Testbereich eine andere css-Datei anzusteuern.
Ich vermute mal das diese Funktion noch nicht möglich ist, aber vielleicht hat jemand eine Info ob so etwas geplant ist?
Gruß aus Thüringen
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Re: LOGA Web-Client
Hallo,
ich habe von P&I die Info, das es keinen Farbwechsel geben wird. LOGA ist immer grün!
Ich habe deshalb in einem Feed vorgeschlagen im oberen Teil der Webanzeigen zumindest den Namen/Datenbanknamen/Rolle dauerhaft einzublenden.
Als Antwort habe ich erhalten: darüber wird nachgedacht, eventuell mit 17.6.
Aber in den Schulungen zu 17.6 war davon keine Rede...
Wir hatten schon mehrfach Verwechslungen bei der Nutzung. Das ist wirklich sehr störend.
Die einzige Stelle, wo man aktuell sieht, wo man ist, ist das P&I-LOGO auf der Startseite.
Da müssen wir wohl alle weiter drängeln
Ebenfalls Grüße aus Thüringen
DK
ich habe von P&I die Info, das es keinen Farbwechsel geben wird. LOGA ist immer grün!
Ich habe deshalb in einem Feed vorgeschlagen im oberen Teil der Webanzeigen zumindest den Namen/Datenbanknamen/Rolle dauerhaft einzublenden.
Als Antwort habe ich erhalten: darüber wird nachgedacht, eventuell mit 17.6.
Aber in den Schulungen zu 17.6 war davon keine Rede...
Wir hatten schon mehrfach Verwechslungen bei der Nutzung. Das ist wirklich sehr störend.
Die einzige Stelle, wo man aktuell sieht, wo man ist, ist das P&I-LOGO auf der Startseite.
Da müssen wir wohl alle weiter drängeln
Ebenfalls Grüße aus Thüringen
DK
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Re: LOGA Web-Client
Hallo zusammen,
mich interessiert das Thema auch brennend.
Hat das von Ihnen schon jemand ausprobiert, die Farbänderung in der P2001.ini der Webversion einzutragen (analog der "alten" P2001.ini für LOGA-Test)?
mich interessiert das Thema auch brennend.
Hat das von Ihnen schon jemand ausprobiert, die Farbänderung in der P2001.ini der Webversion einzutragen (analog der "alten" P2001.ini für LOGA-Test)?
Grüße
Stefanie Deschner
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Re: LOGA Web-Client
Hallo,
die P2001.ini Funktionalität klappt nicht. Die Farben sind in den css Dateien zum Webclient vorgegeben. Evtl. könnte man diese anpassen
MFG Nikolaizik
die P2001.ini Funktionalität klappt nicht. Die Farben sind in den css Dateien zum Webclient vorgegeben. Evtl. könnte man diese anpassen
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Re: LOGA Web-Client
Hallo zusammen,
es gibt folgende Möglichkeit:
1. logaweb.css suchen (die liegt in einem temporären Verzeichnis, das bei jedem und auch nach jedem Update anders lauten kann)
z.B. ...\LOGAWEB\standalone\tmp\vfs\deployment\deploymentc40b0210a3107e35\lweb.war-98801155032d022 \LWebMain\css\logaweb.css
2. darin suchen nach #lwcontent #lwformContent { -moz-transition-property
das ist bei mir im Moment Zeile 187
hinten in der Zeile steht background-color: #2f7150;
den Wert durch eine beliebige andere Farbe ersetzen z.B. background-color: silver;
3. die Änderung wirkt sich nicht sofort aus, sondern mit etwas Verzögerung
einfach mal ausprobieren und nach dem nächsten Update wieder anpassen
es gibt folgende Möglichkeit:
1. logaweb.css suchen (die liegt in einem temporären Verzeichnis, das bei jedem und auch nach jedem Update anders lauten kann)
z.B. ...\LOGAWEB\standalone\tmp\vfs\deployment\deploymentc40b0210a3107e35\lweb.war-98801155032d022 \LWebMain\css\logaweb.css
2. darin suchen nach #lwcontent #lwformContent { -moz-transition-property
das ist bei mir im Moment Zeile 187
hinten in der Zeile steht background-color: #2f7150;
den Wert durch eine beliebige andere Farbe ersetzen z.B. background-color: silver;
3. die Änderung wirkt sich nicht sofort aus, sondern mit etwas Verzögerung
einfach mal ausprobieren und nach dem nächsten Update wieder anpassen
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Re: LOGA Web-Client
Vielleicht hilft das ja auch weiter:
viewtopic.php?f=2&t=4111&p=17300#p17360
Damit wird nicht nur das Banner farblich geändert, in allen Masken erfolgt der entsprechende Ersatz der Farbe.
Evtl. muss der LOGAWEB-Dienst anschließend neu durchgestartet werden.
Auch bei dieser Lösung müssen die Änderungen nach einem Update neu vorgenommen werden.
viewtopic.php?f=2&t=4111&p=17300#p17360
Damit wird nicht nur das Banner farblich geändert, in allen Masken erfolgt der entsprechende Ersatz der Farbe.
Evtl. muss der LOGAWEB-Dienst anschließend neu durchgestartet werden.
Auch bei dieser Lösung müssen die Änderungen nach einem Update neu vorgenommen werden.