Wegfall abr.lst

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MKnopf
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Wegfall abr.lst

Beitrag von MKnopf »

Liebe Forumsmitglieder,
mittlerweile hat sich es ja rumgesprochen. Die P&I AG möchte mit Rel 11.0 die abr.lst für den User "unbrauchbar" machen. Wie auch immer das dann aussieht. Muss man diese Vorgehensweise als Kunde so widerstandslos hinnehmen? Ich habe mich mal (als Nichtjurist!!!) mit dem Thema Gewohnheitsrecht befasst und irgendwie das Gefühl, dass uns das helfen könnte. Immerhin wird die Datei seit ewigen Jahren zur Verfügung gestellt, von den Kunden zur Fehleranalyse genutzt und der Hersteller hat das auch so gewünscht. Auf der 9. P&I User Conference 2006 in Wiesbaden gab es zu diesem Thema sogar einen Workshop (Referent: Dr. Nölle, mittlerweile P&I Premiumpartner), der dazu aufmuntern sollte, die abr.lst zur Fehlersuche zu nutzen. Mit vielen Beispielen und Tipps wurde der Dateiaufbau, die Fundstellen, debug Level und einige Begrifflichkeiten dem Auditorium erläutert. Eine „Irrtümliche“ Auslieferung an den Kunden kann ich nicht so glauben.
Gibt es im Forum andere User, die sich dem anschließen können. Schaut mal ins Netz mit dem Suchbegriff „Gewohnheitsrecht“.
MKnopf :evil:
Manfred Käppele
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Re: Wegfall abr.lst

Beitrag von Manfred Käppele »

MKnopf hat geschrieben:Gibt es im Forum andere User, die sich dem anschließen können.
Ja.
thegae
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Beitrag von thegae »

In den Angebotsunterlagen, die uns 2006 von P&I zugestellt worden sind, werden "Mitzeichnungsverfahren" als Standardfunktionsumfang genannt. Darüber hinaus haben wir im Pflichtenheft Benutzer- und Abrechnungsprotokolle eingefordert. Da die Angebotsunterlagen laut Vertrag mit P&I zum Vertragsbestandteilen zählen, weiß ich nicht, wie P&I da rauskommen will. Der LOGA-Anwenderkreis Theater wird dieses Vorgehen von P&I rechtlich prüfen lassen.
thegae
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Franke
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Beitrag von Franke »

Ich halte auch die abr.lst weiter als sinnvoll und kann mich der Meinung nur anschliessen.
M.Pohl
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Beitrag von M.Pohl »

Ich würde es einfach frech finden von P&I, wenn die abr.lst wirklich so unbrauchbar gemacht werden würde, und nicht mehr zur Fehlersuche verwendet werden könnte.

Deshalb: abr.lst muss bleiben mit der bisherigen Funktion zur Kontrolle.
König K & E
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Beitrag von König K & E »

... Im Unterschied zu den bisher zur Verfügung stehenden Protokollen (z. B. abr.lst) ist die Aufbereitung der Themen unabhängig von der Reihenfolge der Verarbeitung in den Abrechnungsprozessen und klar an fachliche Zusammenhänge geknüpft. ...

Quelle: P&I News Okt. 2010, Seite 26

Daß man auf diese Weise stimmige Lohnabrechnungen ausführlich und schön verständlich erklären kann, mag durchaus sein.
Aber ob dieser Ansatz bei der Suche nach Ursachen von Abrechnungsfehlern wirklich hilfreich ist...:?
Krausea
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Beitrag von Krausea »

Als ich davon erfahren habe, dass die abr.lst für uns User unbrauchbar gemacht werden soll war ich entsetzt.
Gerade nach Einführung von Kurzarbeit war die abr.lst für mich unentbehrlich und letztendlich sollte P&I uns doch dankbar sein, wenn wir mittels dieser Möglichkeit Fehler im Programmablauf entdecken und berichten können.
Franke
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Beitrag von Franke »

Tja ich bin der festen Überzeugung das P&I dies auch einfach durchzieht.
Um dies zu verhindern müssten wir als Kunden schon mal aktiv werden und uns dagegen "wehren".

Wie ist Ihre Meinung dazu?
Zuletzt geändert von Franke am 05.11.2010 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
M.Pohl
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Beitrag von M.Pohl »

Anderseits, wenn wir das Zusatztool nicht nehmen, und sie mit Tickets überschwemmen ist P&I auch nicht geholfen.
Dirk Zimmat
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ABR.LST und LOGA-Analyse

Beitrag von Dirk Zimmat »

Moin moin ...

Auch ich benötige die ABR.LST weiterhin in der bisherigen Form. Viele Unklarheiten konnte ich mir dann damit doch erklären.

Ich habe LOGA-Analyse inzwischen gesehen. Sieht gut aus.

Aber,
immer wenn ich an den genannten Preis für dieses Modul denke, setzt die Schnappatmung wieder ein... Bei der Erinnerung an die jährlichen Wartungskosten wird das dann auch nicht besser.



Gruß,

Dirk Zimmat
maier
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Beitrag von maier »

Die Analyse mag ja gut aussehen. Aber es wird ja nur das Zustandekommen eines Betrags etc. nachvollziehbar dargestellt. Was ist aber mit Fehlern, Abbrüchen der Abrechnung etc. M.W. werden solche Informationen nicht über das Analysetool dargestellt. Hier wird man bewusst von der P&I abhängig gemacht, um in Zukunft für alles Consultingleitung einzukaufen.
gruss maier
maier
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Beitrag von maier »

Habe Freitag mal wieder mit jemandem aus der QS gesprochen wegen eines Tickets und tatsächlich wurde mir bestätigt, dass der Wegfall der Protokolldateien nicht nur geplant ist, sondern schon umgesetzt wurde in 11.0. Bis das Analysetool soweit entwicklelt ist, dass man einen Ersatz für die Protokolldateien hat, müssen wir in den sauren Apfel beißen und für alles, was wir früher selber lösen konnten ein Ticket erfassen. Im schlimmsten Fall sogar einen Consulter bezahlen. Das kann's ja nicht sein.
gruss maier
MKnopf
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Beitrag von MKnopf »

Hallo Zusammen,
jetzt ist es soweit. Rel 11.0 ist ausgeliefert und die abr.lst ist weg. Nun wäre die Zeit etwas konkretes zu unternehmen. Hat sich die P&I jetzt vertragswidrig verhalten, oder haben wir aufgrund einer langen tatsächlichen Übung (Gewohnheitsecht) einen Anspruch auf diese "Leistung"?
Franke
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Beitrag von Franke »

Ich finde das unmöglich. Nun kann ich mir auch nicht mehr selbst helfen bei Fehlern in den Steuerungen und Abrechnungen.

Wo sind denn die Ticketreporter hin?

Ich denke wir sollten jede Kleinigkeit in Tickets fassen und die Hotline mal ordentlich zuspammen damit. Vielleicht bewirkt das ja etwas...

ein verärgerter Kunde
Dirk Zimmat
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ABL.LST und Ticketreporter

Beitrag von Dirk Zimmat »

Moin moin ...

Ich finde den Ticketreporter nur bei den Auswertungen.
Bei der Abrechnung kann ich diesen nicht mitstarten.

:evil: Sollen wir das wirklich so verstehen? :evil:
:evil: Sollen wir uns nur noch mit dem Analysetool helfen können? :evil:
:evil: Benötigen wir etwa auch das Analysetool zu Dokumentationen gegenüber P&I? :evil:



Dirk Zimmat
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Abr.lst

Beitrag von TommiK »

Hallo zusammen,

wir haben nun das erste Problem. Der errechnete Mutterschaftszuschuss stimmt nicht. Da die Abr.lst und auch der Ticketreporter für Abrechnungen weg ist, haben wir keine Chance irgendetwas selbst zu klären und P&I eigentlich auch nicht.
Habe ein Ticket aufgegeben..... :x
Tommi K
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Beitrag von Opernstiftung »

Hallo an Alle,

habe gerade gestestet. Ist Analyse freigeschaltet dann funktioniert auch der Ticketreporter in der Abrechnung. Innerhalb des Ticketreporters sind dann wieder viele Dateien gesammelt, aber es gibt keine abr.lst mehr.

also das Fazit. Will man einen Ticketreporter starten muss Analyse her.
:(
TommiK
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Abr.lst

Beitrag von TommiK »

Ja, und will man Abrechnungen nachvollziehen, muss auch Analyse her.
Das kann aber nicht sein, dass man hier regelrecht zum Kauf genötigt wird. Das Tool kostet ja nicht nur 3,50 €.......
Tommi K
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Beitrag von Björn »

Hallo,

habe auch das Problem mit dem Krankengeldzuschuss, es werden auch ab 11.0 die Erklärungslisten nicht mehr gewartet - lt. Hilfe Berechnungsliste Krankengeldzuschuss: Ab Release 11.0 wird die Liste nicht mehr gewartet, da alle Informationen in der Analyse vorhanden sind.
mw
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Beitrag von mw »

Hi!

bei uns läuft die Automatik der Urlaubsgeldzahlung bei Austritt vor Urlaubsgeldmonat nicht mehr.

ich mach dann jetzt mal hardcopies und schaue, wann und ob P&I mir noch hilft, ansonsten bleibt nur anzumerken, uns soll das Tool den Preis eines Mittelklassefahrzeuges kosten...

Aber am Ende aller Tage werden wir wohl zahlen müssen... denn wenn ich nicht mehr sehe, was Loga warum tut, dann hat die P&I mal wieder alles richtig gemacht.

vg
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Beitrag von Birgit Greve »

Auch wir finden es eine Frechheit, die abr.lst einfach zu entfernen!!
M.f.G.
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psc
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Beitrag von psc »

Da man P&I nun ohne Analyse Tool keine Log-Dateien mehr schicken kann bekommt man auch keinen Support für die Abrechnung mehr.

Auf Tickets antwortet P&I mit der immer gleichen Mail:

"für das oben genannte Ticket sind leider noch keine Unterlagen eingetroffen, die wir jedoch zwingend zur Analyse Ihrer Anfrage benötigen. Um Ihr Ticket so schnell wie möglich bearbeiten zu können bitten wir Sie uns die entsprechenden Protokolle mit dem Ticketreporter zu erzeugen und an das Ticket anzufügen.

Haben Sie noch Fragen zum Ticketreporter? In unserer Loga Hilfe ist unter dem Thema "Ticket Reporter" (TICKREP) eine ausführliche Beschreibung für Sie hinterlegt. Das neue Feature ermöglicht das einfache Sammeln von Dokumenten und Protokollen, die für die Analyse von Anfragen und auch Problemstellungen erforderlich sind.

Handelt es sich bei Ihrem Ticket um unerwartete Ergebnisse aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung oder Zeitwirtschaft steht Ihnen unser Analyse-Tool zur Verfügung, was Transparenz in die Berechnungen bringt und auch zum Auffinden von fehlenden oder falschen Steuerungen dient. In den meisten Fällen werden Sie die Antworten in diesem Protokoll finden.
Falls Sie hier nicht weiterkommen, bitte wie zuvor beschrieben die mit dem Ticketreporter erzeugten Unterlagen an das Ticket hängen.
Falls Sie kein Analyse Tool aktiviert haben, wenden Sie sich bitte an unseren fachlichen Support.

Dies ist eine automatisch erzeugte Email.
Danke für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kundensupport-Team"


Ich hab das ganze an unsere Rechtsabteilung abgegeben, ist mir alles zu blöd.
maier
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Beitrag von maier »

Also ich finde das einfach eine Frechheit. Hier wird nur noch abkassiert und wir Kunden bleiben auf der Strecke, wenn wir nicht dem Lex Pui folgen. Eigentlich sollten wir uns als Interessensgemeinschaft der Anwender zusammen tun und gegen dieses Verhalten vorgehen. Vielleicht können wir auf der Beratungsseite Druck aufbauen, wenn wir nur noch externe Berater beauftragen. Eine Lizenzkürzung ist auch eine Alternative. Ich werde das ebenfalls prüfen lassen.
Sehr verstimmt.
Gruß Maier
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Beitrag von Michael Zell »

psc hat geschrieben:[...]für das oben genannte Ticket sind leider noch keine Unterlagen eingetroffen, die wir jedoch zwingend zur Analyse Ihrer Anfrage benötigen.[...]

[...]Falls Sie kein Analyse Tool aktiviert haben, wenden Sie sich bitte an unseren fachlichen Support.[...]
Soweit ich weiss, sollten die es doch für die Fehlersuche kurzzeitig freischalten? So ist es mir im Jahreswechselseminar gesagt worden und lese es so auch aus dieser Mail heraus.

Soweit die Theorie - von der Praxis her, können wir persönlich noch nichts berichten.

Viele Grüße

Michael Zell
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Beitrag von Bettina Scheurich »

Auch ich möchte meine Meinung zum Analyse Modul hier mal weiter geben.
Wir haben Anfang Januar für 4 Wochen das Modul zum Test für und freischalten lassen. Der erste Eindruck - toll - viel besser zu verstehen als die abr.lst (Fehlersuche war wesentlich zeitaufwendiger), man erhält allerdings auch Informationen, die für die spezielle Fehlersuche nicht benötigt werden. (Vorauswahl des speziellen Fehler, den man gerade sucht) Aber wie gesagt sehr umfangreich und verständlich.
Heute nach 2 Wochen Test kam die Auftragsbestätigung mit Preis :shock:
Für unsere 749 Abrechnungsfälle kostet das Modul 5500,00 Netto! (Sollten wir uns zum Kauf entscheiden, würden allerdings mit Sonderrabatt nur 4400,00 Netto anfallen. (pro MA 5,88 Nett im Jahr!) :(
Überlegt man nun, wie oft man das Zusatzmodul benötigt, dann rechnet sich (zumindest für uns!) der Kauf überhaupt nicht!
Wir werden in Zukunft bei Fehlern oder Unklarheiten wieder stärker die Hotline beanspruchen. Denn diese Kosten kann ich gegenüber unserer Geschäftsleitung nicht plausibel erklären. Tut mir leid, für die Höhe der Kosten haben kein Verständnis mehr! (-die jährliche Pflegeleistung dürfen wir ja auch nicht vergessen!)

MfG B. Scheurich
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Beitrag von Franke »

Es gibt folgende Möglichkeiten auf Fehlersuche zu gehen:
A) Analyse kaufen
B) Tagesfreischaltung bei P&I Hotline bestellen
- VORSICHT: Irgendwo versteckt sich eine Zustimmung zum ABO, sofern man dem nicht innerhalb einer bestimmten Zeit widerspricht.
C) Consultant besorgt eine Consultant-Freischaltung für einen Tag ohen Abo-Falle.

Meiner Ansicht nach lassen sich Fehler mit der Analyse eben nicht ausfindig machen. Das ging nur mit der ABR.lst.

Es ist echt unmöglich, wie P&I sich da entwickelt.
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Beitrag von Jan Tormählen »

Hallo Frau Scheurich,

schließe mich Ihrer Meinung an. Wir haben auch bis 749 Abrechnungsfälle und aus genau den gleichen Argumenten von einer Anschaffung des Analyse-Tools abgesehen.
So langsam haben wir das Gefühl, von der weiteren Entwicklung der Personalsoftware komplett "abgeschnitten" zu sein. Zum Beispiel auch das neue Zahlstellenverfahren. Wir rechnen hier z. Zt. noch ca. 40 Versorgungsempfänger ab. Da es bei P&I wieder mal ein "kostenpflichtiges Zusatzfeature" ist (bei uns das Unwort des Jahres :evil: ), melden wir jetzt über das kostenlose SV.net. Die Anschaffung lohnt sich auch hier einfach nicht. Ähnlich ist es mit den Modulen Scout pro, Etat pro, Navigator, Zusatzversorgung und was es da noch so alles gibt. Alles sehr schön, aber unfinanzierbar. In größeren Firmen mag das durchaus anders sein.
Die Hotline scheint ja nun auch noch wegzufallen (siehe oben).
Na dann, Prost Mahlzeit.

Viele Grüße

J. Tormählen
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Nachtrag zu meinem kurzen Beitrag vom 22.12.10

Beitrag von Dirk Zimmat »

Moin moin ...

Wir diskutieren seit einiger Zeit unser LOGA durch zusätzliche Module (WEB-Portal und Zubehör) zu ergänzen.

Bei dem derzeitigen Verhalten von P&I stellen wir uns jedoch die Frage der Nachhaltigkeit unserer Investition. Das derzeitige Verhalten legt doch die Vermutung nahe, dass kurzfristig wieder bisher kostenfreie Funktionen gegen dann kostenpflichtige Module ersetzt werden.

Vor diesem Hintergrund werden wir den Einsatz neuer Module/Funktionen noch intensiver abwägen. Gleichzeitig werden Fragen nach Alternativen lauter.

Dirk Zimmat
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Beitrag von Björn »

Dem schließen wir uns an, denn wir sind auch noch am überlegen und abwägen ob wir in HCM und Zeitwirtschaft investieren sollten.

Björn
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Beitrag von Jan Tormählen »

Hallo Björn, Hallo Herr Zimmat,

genau vor diesem Hintergrund haben wir die Zeitwirtschaft, vom Preis mal abgesehen, bei einem Mitbewerber bestellt um ggf. auch im Lohn später noch umschwenken zu können. P&I wird ja nicht gerade kundenfreundlicher und wir wollen uns die Wechseloption dadurch offener halten. Schnittstellenproblematik hin oder her.
Kleiner Tip an P&I: Die Hilfe-Funktion ist noch kein "kostenpflichtiges Zusatzfeature" :wink: . Da lässt sich doch bestimmt was machen.

Gruß

J. Tormählen
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Beitrag von mw »

Erfahrungsbericht:

Analysetool von der ausgelagerten Hotline freigeschaltet für einen Tag (für die Zeit der Aufschaltung) damit wir gucken können, warum unsere Tarif Urlaubsgeld Automatik nicht mehr läuft (10.9 auf 01.2011 gestellt: alles klappt/ 11.0Version b hau mich blaub: keine Automatische UG Berechnung bei Austritt wenn Stufen genutzt werden und keine festen Beträge oder Neudeutsch: Rechne doch selber, Herr Kunde):
Fazit: 717 Seiten für die Info: Faktor in Urlaubsgeldstufe nicht gefunden.
Respekt! das in Klartext ausformuliert. Wer nicht in die Elad gucken kann, für den ist das eine echte Hilfe, dem stimme ich zu.
Aber: wieso rechnest denn nicht? wo greifst Du denn hin, liebes Loga?
Ich habe es mit der Glaskugel versucht, aber die war beschlagen und die Möglichkeiten des Analysetools wohl ausgeschöpft...
Bis heute habe ich noch keine Antwort, das Ticket ging am 18.01. raus.
Meine Kollegin muss die Rückstellungen noch diese Woche melden, früher ging das mal mit Loga, ohne abr.lst und ohne Rückmeldung, könnte das unrund laufen, oder besser gesagt: unscharf.

Noch 1-2 Beispiele?
Steuerbrutto: Info des Analysetools: alle steuerpflichtig gepflegten Lohnarten. Oha! wer hätte das gedacht?
HochrechnungsLA §37b:
Hier hatte ich meine Ansprüche ja schon an das Niveau des Analysetools angepasst (dachte ich): ich wollte einfach nur sehen: LA 2 ist FolgeLA der LA 1...
Fazit: da muss ich wohl noch weiter runterschrauben, auf 1579 Seiten (man soll ja auch was kriegen für sein Geld und bei immerhin 3 Monaten Rückrechnung) war leider dies nicht auffindbar.

Meine eaag Dateien sind nicht raus. Auf die Antwort der P&I technische Hotline warte ich jetzt seit gestern Vormittag...
Und wieso sagt mir die AOK, ich dürfe noch verrechnen, wenn P&I mir in allen Schattierungen sagt: keine Verrechnung mehr möglich? Was dabei rauskommt, das würde mich mal interessieren.

Was soll ich sagen? da kann ich auch nen Porsche ohne Motor kaufen, da hab ich mehr von, wenigsten die Einzelteile sind "Verkaufbar"...

Was soll ich sagen? wir sollen ein Heidengeld, und ich spreche nicht von 5000 Euro (die das Tool meiner persönlichen Meinung nach und nach dem was ich jetzt gesehen habe, nicht wert ist, hübsch aber nicht tiefgründig genug) , zahlen, es liefert nicht in der Tiefe die wir benötigen (und da red ich mir schon seit Monaten den Mund fusselig), die Hotline kann und will vielleicht auch von Fall zu Fall nicht mehr reagieren.

Und ich müsse Verständnis für die aktuelle Situation der P&I haben.

Alles klar.

Hab ich nicht. Eigentlich möchte ich nur die abr.lst wiederhaben. Vielleicht sollten wir eine Sammelbitte an den Herrn und Meister absetzen?


PS:Und übrigens: die Dame der ausglagerten Hotline (die Arme, das meine ich ernst) sagte mir dann Anfang der Woche, falls wir nochmal einen Freischaltcode für einen Tag benötigen, müsse ich mich dann leider an die P&I wenden, das war wohl "order di mufti" von oben, denke ich.

Michaela Werner
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Beitrag von Gerling »

Liebe Frau Werner,

wenn es nicht so ärgerlich wäre: Wir haben schon lange keinen so herzerfrischenden Forumsbeitrag gelesen. Sie könnten sicher mit diesen Artikeln in allen Fachzeitschriften Freude bereiten und ihr Geld völlig entspannt verdienen.

Sie haben uns so aus dem Herzen geschrieben, wie schon lange keiner mehr. Bitte verlieren Sie trotz allem den Mut nicht.

Mit besten Grüßen aus Dresden

M. Gerling
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Wegfall abr.lst

Beitrag von TommiK »

Hallo Frau Werner,

Sie haben wenigstens eine beschlagene Glaskugel. Meine ist schon durch Überforderung wegen der ganzen Probleme der letzten 3 Wochen in 1000 Teile zerplatzt. :x

Nein, im Ernst. Den ganzen Ärger und Frust hier im Forum sollte doch eigentlich P&I abbekommen. Es müsste Protestbriefe hageln. Das ist einfach ein ganz unfaires Geschäftsgebaren.
P&I trägt Verantwortung dafür, dass das Programm fehlerfrei läuft. Entsteht dem Kunden durch fehlerhafte Funktion, die er nicht zu verantworten hat ein Nachteil, müsste man m.E. auch Schadenersatz anmelden können, oder?
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Beitrag von cjensen »

Hallo Frau Werner,

vielen Dank für Ihren erfrischenden Kommentar. Er spricht auch mir aus der Seele auch wenn es eigentlich ja sehr traurig ist.

Hier meine Erfahrung mit dem Analysetool: Unser Consultant hatte für 1 Tag das Analsyetool freigeschaltet da wir ein ERA-Phänomen hatten das sich niemand erklären konnte. Ich sah es mir an und dachte nur: hmmmm, über 700 Seiten und es steht eigentlich nichts drin was ich nicht eh schon wußte oder in der ELAD hätte sehen können, hübsch aufgebauscht aber ohne (für mich erkennbaren) Nutzen.

Selbst unser Consultant hat damit auf die Schnelle den Fehler nicht ausfindig machen können und die Datei an die Entwicklung geschickt. Die haben dann das Übel gefunden. Mit der alten abr.lst hätten wir es wohl auch selber gefunden.

Meine Glaskugel leidet derweil an einem Burnout-Syndrom und muß nach den Strapazen der letzten Wochen erstmal zur Reha.

Ach, schon gehört? Bei den Freiwillig Versicherten wird der AN-Anteil zur KV nicht richtig gerechnet. Es werden 304,42 € anstatt 304,43 € berechnet. Somit werden insgesamt 575,43 anstatt 575,44 € KV-Beitrag abgerechnet. SP folgt wohl in Kürze ;-)


Viele Grüße vom Niederrhein
C. Jensen
Lübken
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Beitrag von Lübken »

Hallo C. Jensen,

SP 11.0.2 soeben erst aufgespielt. Es werden bei uns weiterhin 304,42 € anstatt 304,43 € berechnet.

Bei Ihnen auch?!

MfG
Stefan Lübken
TommiK
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KV

Beitrag von TommiK »

Hallo zusammen,

bei uns sind es auch "noch" 304,42 €..........
Tommi K
vostark
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Beitrag von vostark »

... dieses Problem gab es bei 10.0 schon einmal und wurde dann glaube ich mit 10.6 behoben. Mit 11.0 ist der Fehler wieder aufgetaucht.
Was soll man davon halten!
cjensen
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Beitrag von cjensen »

Hallo,

ja bei uns ist es immer noch falsch. Lt. Aussage unseres Consultants wird der Fehler erst mit einem der nächsten SP´s behoben.

MfG
Christiane Jensen
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