Wie zufrieden seid ihr mit der Firma P&I?

[SIL]

Moin,

mich würde mal interessieren, ob es, abseits vom Programmumfang und Programmfunktionen, tatsächlich zufriedene P&I-Kunden gibt.
Es geht mir also nur um die Serviceorientierung und den Umgang mit Kunden.

In Schulnoten:

1 - sehr gut
2 - gut
3 - befriedigend
4 - ausreichend
5 - mangelhaft
6 - ungenügend

Mir ist sehr bewusst, dass das hier nicht repräsentativ ist, sondern lediglich eure rein subjektive Meinung widergibt.

[canja]

Hallo,
die Umfrage ist sehr aufschlussreich. Wir sind tatsächlich als Nicht-ITler bei Loga sowas von aufgeschmissen und verloren mit dem Programm und dem Support. Wir hatten uns aufgrund der dargestellten "intuitiven und einfachen" Bedienung dafür entschieden. Da sind wir dem Vertriebler mächtig auf den Leim gegangen. Wir haben die Payroll, Zeiterfassung und Urlaubs-Workflow geschafft, natürlich immer wieder mit Fehlern, die Eingabefehler waren und nicht an der Programmierung lagen (sic!). Jetzt sind wir an Bewerbermanagement dran. Das ist extrem nervenaufreibend und teuer, auch weil wir immer wieder neue Consultants haben, die sich nicht auf die Arbeit ihrer Vorgänger beziehen. Wir hatten sicher schon zehn verschiedene Consultants.
Tatsächlich scheue ich mich, die digitale Personalakte einzuführen.
Das System ist gefühlt eine dauerhafte Betaversion zu Mondpreisen und das Unternehmen strahlt für mich Null Seriosität aus.

[SIL]

P&I geht um zahlende, nicht um zufriedene Kunden.
Daher: Willkommen im Club, Sie sind nicht allein.

Wir haben eine externe Lösung für das Bewerbermanagement gewählt, obwohl wir Bewerber3 lizensiert haben.
Wir wissen warum.

Wir haben uns bzgl. Beratern komplett von P&I gelöst und haben für jeden Zweig (Payroll, Zeiterfassung, Loga3) externe Firmen, die uns begleiten.
Wir wissen warum.

Die digitale PA war übrigens das einfachste aller Verfahren aus unserer Sicht.
Das lief und läuft bis heute einwandfrei.

[blue_paladin]

Das gilt für alle Anbieter auf dem Markt. Wir haben alle Module gemeinsam mit P&I implementiert. Das ermöglicht es nämlich für neue Anforderungen oder Fehlerbehebungen direkt Ansprechpartner zugewiesen zu bekommen, die eskalieren und priorisieren können.
Wir haben aber dabei auch die Erfahrung gemacht, dass unter den Beratern unterschiedliche Menschentypen gibt. Das Wichtigste ist darum, dass man von Anfang gemeinsam die Erwartungshaltung und Rollen absteckt und verbindliche Termine setzt.
Das gilt aber wie gesagt für alle Anbieter, mit denen man zusammenarbeitet. Anbieter, die das nicht verstanden haben, sind nicht mehr als Lieferanten für uns tätig, u. a. der für das Bewerbermanagement. Bewerbermanagement und Personalakte sind im Vergleich zur Zeitwirtschaft tatsächlich die unspektakulärsten Module. Natürlich muss man sich einmal Gedanken über die Funktionen, Rollen und Prozesse machen, die man nutzen möchte. Wenn man das einmal gemacht hat, läuft es aber einwandfrei.

P&I geht um zahlende, nicht um zufriedene Kunden.
Daher: Willkommen im Club, Sie sind nicht allein.

Wir haben eine externe Lösung für das Bewerbermanagement gewählt, obwohl wir Bewerber3 lizensiert haben.
Wir wissen warum.

Wir haben uns bzgl. Beratern komplett von P&I gelöst und haben für jeden Zweig (Payroll, Zeiterfassung, Loga3) externe Firmen, die uns begleiten.
Wir wissen warum.

Die digitale PA war übrigens das einfachste aller Verfahren aus unserer Sicht.
Das lief und läuft bis heute einwandfrei.

[SIL]

Das gilt für alle Anbieter auf dem Markt.

Da widerspreche ich ausdrücklich.

P&I sticht hervor ist ist berüchtigt für seine Vertriebsversprechen und den darauf folgenden tiefen Fall der Kunden in die Servicewüste.
Die obige Umfrage bestätigt das... 100% jenseits von "gut".

JEDER, mit dem ich gesprochen habe, und das waren wirklich einige in den letzten Jahren, bestätigt das.
Nur Sie halten hier im Forum die Fahne hoch für diese Firma... als Einziger...

[blue_paladin]

Nein. Ich habe nur gesagt, dass ich schlechtere Leistungsversprechen kennengelernt habe. Und zwar auch von Unternehmen, die größer als P&I sind. Mit "Fahne hochhalten" hat das also nichts zu tun.

Da widerspreche ich ausdrücklich.

P&I sticht hervor ist ist berüchtigt für seine Vertriebsversprechen und den darauf folgenden tiefen Fall der Kunden in die Servicewüste.
Die obige Umfrage bestätigt das... 100% jenseits von "gut".

JEDER, mit dem ich gesprochen habe, und das waren wirklich einige in den letzten Jahren, bestätigt das.
Nur Sie halten hier im Forum die Fahne hoch für diese Firma... als Einziger...

[canja]

Die digitale PA war übrigens das einfachste aller Verfahren aus unserer Sicht.
Das lief und läuft bis heute einwandfrei.

Haben Sie auch Doku3 eingeführt?

[SIL]

Haben Sie auch Doku3 eingeführt?

Nein, nach Vorführung vor ca. 1 Jahr von einer externen Firma haben wir davon bis auf Weiteres abgesehen.
Zu kompliziert für den Nichteingeweihten. Kryptische Konfigurationen etc.

[blue_paladin]

Wir haben vor vier Jahren Doku3 eingeführt. Wir haben uns einmalig mit einem Berater zusammengesetzt und uns die Funktionsweise erklären lassen. Dann haben wir besprochen, welche Vorlagen in Doku3 verwendet werden sollen (z. B. MA-Bescheinigungen für Amt, Schule, Vertragsvorlagen usw.) und die ersten gemeinsam angelegt. Insgesamt ist die Verwendung von Doku3 unspektulär. Doku3 funktioniert wie der Seriendruck in Word. Man hinterlegt die Formularfelder (z. B. Name, Vorname, Anschrift) in der Vorlage und gibt die Vorlage für eine Maske und für eine Rolle frei. Man kann sogar bestehende Word-Vorlagen hochladen und weiterverwenden. Die generierten Dokumente können direkt in der Personalakte gespeichert werden. So spart man sich das Hochladen von Dokumenten und hat auch gleich das Inhaltsverzeichnis, das man für die euBP benötigt, abgedeckt. Auf Wunsch kann man den Workflow noch weiter ausgestalten und umfangreiche Eingabemasken und Logiken (Wenn-Dann-Sonst) erstellen. Erfahrungsgemäß braucht man aber solche Anpassungen in 90% aller Fälle nicht. In diesen Fällen reicht die Seriendruck-Funktion völlig aus.

Haben Sie auch Doku3 eingeführt?