alternative Lösungen zu Big Data
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alternative Lösungen zu Big Data
Wir können uns gut vorstellen, mit alternativen Lösungen das Jahr 2016 zu überstehen. So gewinnt man Zeit und Gewissheit was dieses Thema angeht, z.B. eine neue HR-Software.
Zur Überbrückung wäre denkbar, den Stand 15.6 einzufrieren. Die Lohnarten könnten dort gepflegt werden wie bisher und anschließend in die Originaldatenbank transferiert werden.
Wir haben auch inzwischen ein weiteres Konzept entwickelt mit Unterstützung eines ehemaligen LOGA-Programmierers, um auch evtl. weitere Einschränkungen zu umgehen.
Ein Eingriff in die bestehende LOGA-Software ist damit nicht verbunden !
Bis Ende Oktober rechnen wir mit konkreten Ergebnissen.
..bis dahin zahlen und ärgern ..oder durchhalten !!
Zur Überbrückung wäre denkbar, den Stand 15.6 einzufrieren. Die Lohnarten könnten dort gepflegt werden wie bisher und anschließend in die Originaldatenbank transferiert werden.
Wir haben auch inzwischen ein weiteres Konzept entwickelt mit Unterstützung eines ehemaligen LOGA-Programmierers, um auch evtl. weitere Einschränkungen zu umgehen.
Ein Eingriff in die bestehende LOGA-Software ist damit nicht verbunden !
Bis Ende Oktober rechnen wir mit konkreten Ergebnissen.
..bis dahin zahlen und ärgern ..oder durchhalten !!
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Hallo Rottweiler,
ich befürchte, das wird nicht funktionieren.
Soweit wir erfahren haben, kann man ab 16.0 zwar ohne BIG DATA und sogar ohne Lohnartenabgleich weiterarbeiten. Jedoch wird es keine Änderungsmöglichkeit mehr in den Tabellen LAS und D_LAS geben, nicht über die Masken (Lohnartensteuerung Basis und Lohnartensteuerung Deutschland) und nicht direkt auf der Datenbank.
Hier helfen glaube ich keine Tricks, sondern nur die direkte Konfrontation bzw. die Weigerung einen BIG DATA Vertrag zu unterschreiben. Je mehr Kunden diesen Weg gehen umso wahrscheinlicher ist, dass P&I nachbessert.
Dass dies in den ersten Monaten des Jahres 2016 viel Ärger mit sich bringen wird, ist uns bewusst. Mehrkosten sollten aber nicht entstehen, weil jeder Kunde das Recht hat, auch ohne BIG DATA seine LA zu ändern oder neue LA anzulegen. Dafür hat er ja gezahlt. Wenn er das nicht mehr kann, muss das eben ein Berater für ihn erledigen. Dafür ist es wichtig, sich das Wissen der Steuerungsmöglichkeiten in der Maske Lohnartensteuerung Basis zu erhalten, um dem Berater mitzuteilen was man möchte.
Nur so macht man P&I klar, dass man den Kunden nicht wichtige Steuerungsmöglichkeiten nehmen kann, um sie später wieder den Kunden zu verkaufen.
MFG
G.Henrich
ich befürchte, das wird nicht funktionieren.
Soweit wir erfahren haben, kann man ab 16.0 zwar ohne BIG DATA und sogar ohne Lohnartenabgleich weiterarbeiten. Jedoch wird es keine Änderungsmöglichkeit mehr in den Tabellen LAS und D_LAS geben, nicht über die Masken (Lohnartensteuerung Basis und Lohnartensteuerung Deutschland) und nicht direkt auf der Datenbank.
Hier helfen glaube ich keine Tricks, sondern nur die direkte Konfrontation bzw. die Weigerung einen BIG DATA Vertrag zu unterschreiben. Je mehr Kunden diesen Weg gehen umso wahrscheinlicher ist, dass P&I nachbessert.
Dass dies in den ersten Monaten des Jahres 2016 viel Ärger mit sich bringen wird, ist uns bewusst. Mehrkosten sollten aber nicht entstehen, weil jeder Kunde das Recht hat, auch ohne BIG DATA seine LA zu ändern oder neue LA anzulegen. Dafür hat er ja gezahlt. Wenn er das nicht mehr kann, muss das eben ein Berater für ihn erledigen. Dafür ist es wichtig, sich das Wissen der Steuerungsmöglichkeiten in der Maske Lohnartensteuerung Basis zu erhalten, um dem Berater mitzuteilen was man möchte.
Nur so macht man P&I klar, dass man den Kunden nicht wichtige Steuerungsmöglichkeiten nehmen kann, um sie später wieder den Kunden zu verkaufen.
MFG
G.Henrich
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BIG DATA
Hallo zusammen,
der Berater wird die Lohnarten dann schon einrichten, nur befürchte ich wiederum, dass er dies nicht kostenlos tut.
Grüße
der Berater wird die Lohnarten dann schon einrichten, nur befürchte ich wiederum, dass er dies nicht kostenlos tut.
Grüße
Tommi K
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Ich würde mich hier nicht verrückt machen lassen. An dieser allgemeinen Verunsicherung hat und wird P&I einiges an Geld verdienen. Entweder durch voreilig unterzeichnete BIG DATA Verträge oder durch den regen Besuch von User-Conference und Release-Wechsel-Veranstaltungen etc.
Wir nutzen LOGA seit 14 Jahren. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass man eine Lohnsoftware kauft, jährlich Lizenzgebühren zahlt und ab dem 15. Jahr keine Lohnarten mehr neu anlegen oder seine alten Lohnarten ändern kann, ohne dass man in irgendeiner Form zusätzlich etwas zahlen muss.
Ich verweise diesbezüglich auch auf meinen Beitrag vom 12.10.2015.
Wir nutzen LOGA seit 14 Jahren. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass man eine Lohnsoftware kauft, jährlich Lizenzgebühren zahlt und ab dem 15. Jahr keine Lohnarten mehr neu anlegen oder seine alten Lohnarten ändern kann, ohne dass man in irgendeiner Form zusätzlich etwas zahlen muss.
Ich verweise diesbezüglich auch auf meinen Beitrag vom 12.10.2015.
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was anderes
Hallo,
wir haben den BIG-DATA-Vertrag nicht abgeschlossen und selbst gekündigt.
Wie sagte roltis? > LOGA "isch over" <
wir haben den BIG-DATA-Vertrag nicht abgeschlossen und selbst gekündigt.
Wie sagte roltis? > LOGA "isch over" <
Knott GmbH - Lutz Kretschmer
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unfähige Personal-/IT-Leiter
..was mich besonders erschreckt, ist die Unfähigkeit von Personal- und IT-Leitern das Vorgehen der P&I zu analysieren und die Konsequenzen einzuschätzen. Die zusätzlichen Kosten werden zu Lasten der Mitarbeiter im Personalwesen gehen.. weniger qualifiziertes Personal.. mehr Überstunden . mehr Frust !